Nach Heilung verlangt derjenige,der unter Störungen oder Krankheiten leidet.
Jegliche Störung oder Krankheit nimmt ihren Anfang in einem Verlust der inneren Balance und ist damit Folge einer Störung im feinstofflichen energetischen Körper der Betreffenden.
Als Ursachen dafür kommen unter anderem Stress, Frust, Streit, Wut, Traumata unterschiedlichster Ursache, Sorgen, Ängste und Verlust von Partnern, Eltern oder anderen Familienmitgliedern und Freunden in Frage.
Die Störungen des Wohlbefindens führen oft zur Krankheit, die als Resultat einer emotionalen Störung bleiben kann. Die Ursache für diese Erkrankungen liegen also im Geistigen Bereich.
Aus diesem Grund ist der Ansatz ein solches Leiden auf der körperlichen Ebene (grob-stofflichen Ebene) mit den Massnahmen der modernen westlichen Medizin anzugehen häufig nicht erfolgreich, da der Ansatz zur Lösung des Problems nicht auf der Ursachenebene erfolgt. Das bedeutet, dass man den Unterschied zwischen dem Kurieren (Behandeln) und dem Heilen erkennen muss!
Kurieren besteht in der Behandlung der Krankheit und der Beseitigung der Symptome. Jeder kennt Bespiele, wo jemand Behandlung bekommen hat aber keine Heilung dabei erfahren hat. Unglücklicherweise kehrten bei solchen Fällen die Symptome wieder zurück.
Heilung ist auf die Ursache der Erkrankung (die üblicherweise ein emotionales Trauma ist) gerichtet und die daraus resultierenden vergifteten, schädlichen Gefühle, die die Person von Freude und Gesundheit trennen.
Für einen Geistigen Heiler ist Krankheit die Manifestation von Trauma innerhalb des Körper-Energiefeldes (Aura).
Im Energiefeld der Person verbleiben die Marker der Traumata, die immer wieder neu getriggert werden und so zur „Geschichte des Lebens“ der entsprechenden Person werden. Heilung geschieht, wenn man diese Marker aus dem Energiefeld beseitigt und das Feld so wieder klärt.
Ist die Ursache des Problems erkannt und das Feld gereinigt, wird dem Problem, das die Krankheit ausgelöst hat, die Nahrung entzogen und die Heilung erfolgt spontan, die Symptome verschwinden.
Voraussetzung beim Hilfesuchenden ist die Bereitschaft für die jeweilige Situation Verantwortung zu übernehmen und der Wunsch nach Heilung, was stets auch einen Wunsch nach Veränderung mit sich bringt, denn die Heilung erfolgt durch Berichtigung von Gedanken, Glaubenssätzen und Programmierungen über uns selbst und damit über unsere (innere)Welt.
Fazit: Heilung beginnt immer zunächst im Geiste
Das Heilen mit der Kraft des Geistes ist keine neue Erfindung, sondern wird in allen Teilen der Welt seit Jahrtausenden angewandt. So legen Mütter zum Beispiel vielfach intuitiv ihren Kindern die Hände auf, wenn die Kleinen Beschwerden haben.
Das Geistige Heilen hat eine Vielzahl unterschiedlichster Vorgehensweisen, das Spektrum ist ausserordentlich gross. Die Art der Anwendungen ist individuell sehr unterschiedlich und hängt sehr von den jeweiligen Problemen der Hilfesuchenden ab.
Somit ist der Ablauf beim Geistigen Heilen sehr variabel und jeweils an die Fragestellung und das zu behandelnde Problem angepasst. Ziel ist immer die Wiederherstellung der gesunden Einheit von Körper, Geist und Seele. Geistheilung aktiviert und unterstützt dabei kraftvoll die Selbstheilungskräfte der Menschen und fördert die Heilung in ganzheitlichen Sinne.
Der Geistheiler ist weder Arzt noch Heilpraktiker, es werden keine Diagnosen gestellt und es wird auch kein Heilversprechen gegeben.