Geistiges Heilen

Was beim geistigen Heilen wirklich geschieht, bleibt letztlich immer ein Geheimnis!

Obwohl der Beruf des Heilers inzwischen gesetzlich klar definiert ist, wird er mit seiner Tätigkeit noch immer häufig in einer Grauzone von Übersinnlichem und Unerklärlichem gesehen.

Die Quantenphysik erklärt auf jedoch heute auf eine einfache Weise die Gesetzmäßigkeiten des geistiges Heilens. Beim geistigen Heilen ist es wichtig, dass sich Klient und Heiler bewusst sind, dass es bei jedem Menschen vorrangig darum geht, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Krankheit jeglicher Art kann entstehen, wenn schmerzliche Erfahrungen erlebt und diese nicht richtig verarbeitet werden können.

Unverarbeitete sogenannte Echos können noch lange danach nachhallen. Aus Stress, Schmerz, Trauer, Enttäuschung, Wut und Ängsten entwickeln sich Energieblockaden und wenn sich diese mehr und mehr verdichten entstehen psychische und physische
Erkrankungen.

“Geistiges Heilen ermöglicht es, diese Energieblockaden aufzuspüren und sie aus dem Zellgedächtnis und der Aura, dem uns umgebenden Energiefeld zu befreien.”

Körper, Geist und Seele beeinflussen und bedingen sich gegenseitig. So kommt es, dass wenn eine Operation notwendig wird, durch das Entfernen eines Organs oft nur die Spitze des Eisbergs erreicht wird. Das Bewusstsein, das ebenfalls mit zur Krankheit beigetragen hat, bedarf unbedingt ebenfalls der Veränderung.

Hier sieht sich der Heiler als der Impulsgeber: Blockaden werden aufgelöst, energetische Muster befreit und der Heiler ermutigt den Klienten zu einem eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Leben.

Dazu nutzen Heiler verschiedenste Fähigkeiten und Heilweisen wie beispielsweise: Energieübertragungen durch Handauflegen, Besprechen, Schamanische Heilweisen, Tranceheilung, Clearingarbeit, Geistchirurgie, Aurachirurgie, Quantenheilung und vieles mehr.

 


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